O-Ton

Ein Update für das deutsche Steuersystem

Deutschland ist Hochsteuerland für Menschen, die für ihr Geld arbeiten, aber Niedrigsteuerland für Superreiche, die einen Großteil ihrer Einkommen aus Vermögen beziehen. Ein typischer Multimillionär zahlt mit 24 Prozent (inkl. Sozialabgaben) nur die Hälfte des […]

Denken

Über die Abschaffung von Parteien…

Eine überraschende Idee? Das Plädoyer der französischen Philosophin Simone Weil für die Abschaffung der politischen Parteien. Von Antje SCHRUPPDass jemand ernsthaft die Abschaffung der politischen Parteien fordert, erscheint uns heute völlig absurd, denn wir haben uns […]

Essay

Wozu Mut?

Für COURAGE MAGAZIN schreibt Marina Weisband über gesellschaftliche Normen, Zivilcourage und politische Lösungen. Von Marina WEISBAND Brauchen wir Mut eigentlich wirklich? Unsere gesellschaftlichen Normen halten uns in der Bahn und bringen uns im Leben vorwärts, […]

O-Ton

Nahrungsmittelspekulation: Dialog ohne Konsequenzen?

Misereor, Oxfam und Welthungerhilfe ziehen ernüchterndes Fazit einer nichtöffentlichen Debatte mit der Deutschen Bank. Aus den Gefahren der Nahrungsmittelspekulation zieht die Deutsche Bank weiterhin keine Konsequenzen für ihre Geschäftspolitik. Dieses Fazit ziehen die Entwicklungsorganisationen MISEREOR, […]

Kein Bild
Essay

Aus Fehlern lernen…

„Fehler zu machen gehört zur Entwicklung des Menschen. Ein Baby, das laufen lernt, plumpst Hunderte Male zu Boden, ohne sofort in Selbstzweifel und Versagensängste zu verfallen. Wer Fehler macht, probiert etwas Neues, entwickelt sich weiter. […]

Kein Bild
O-Ton

Medien-Sünden

„Mitreißende Aufklärung und niederschmetternder Opportunismus leben eng beieinander. (…) Skandalisierung und Boulevardisierung, Krisensucht und Konformismus sind (…) die vier apokalyptischen Reiter der Medien.“ Hans-Ulrich JÖRGES, STERN v. 27.12.2012

Kein Bild
O-Ton

Nur die Kunst bleibt am Leben…

„Ich plädiere (…) dafür, darüber nachzudenken, dass im Leben nichts bleibt. Wir nicht, nicht die tollen Häuser, die wir bauen, nicht die Bankkonten, nicht die Jobs – doch die Kunst bleibt. Immer. Mozart bleibt, Michelangelo […]